Ein paar Hintergrundgedanken unseres Gründers und Inhabers zu den kommenden Veränderungen bei INDEED.
Dieser Blog-Beitrag ist Teil einer Serie, die Antworten darauf gibt, warum und wie Menschen, Unternehmen und Gesellschaften sich für einen lebenswerten Planeten verändern müssen. Im dritten Teil erläutern wir unsere Vision: Humane Innovation.
Dieser Blog-Beitrag ist Teil einer Serie, die Antworten darauf gibt, warum und wie Menschen, Unternehmen und Gesellschaften sich für einen lebenswerten Planeten verändern müssen. Im zweiten Teil erläutern wir, wie Konsumenten, Unternehmen und die Gesellschaft sich verändern können.
Wenn Business-Romantiker, Rebellen, Skeptiker und Querdenker einmal im Jahr zusammenkommen, ist es Zeit für das Event vom House of Beautiful Business. Wir, das sind Isabel, Franziska, Sarah & ich, haben an diesem ganz besonderen Event teilgenommen und unsere Highlights für euch zusammengefasst.
Dieser Blog-Beitrag ist Teil einer Serie, die Antworten darauf gibt, warum und wie Menschen, Unternehmen und Gesellschaften sich für einen lebenswerten Planeten verändern müssen. Im ersten Teil erläutern wir, warum Kunden auf Veränderungen drängen.
Live-Events sind derzeit irgend etwas zwischen Mega-Highlight und Risiko Nummer 1. Auch das macht uns sensibler hinsichtlich unserer Gedanken über die Zukunft, die uns durch unsere neue Vision ohnehin gerade umtreiben.
Sarah beschreibt in ihrem Artikel anschaulich, wie sie die Mittagspausen in vier verschiedenen Ländern erlebt hat. Taucht ein in ihre Mittagspausen-Abenteuer aus London, Amerika, Hamburg und Barcelona.
Coole Sneaker an – hallo New Work? Anni erklärt, dass es, um New Work zu etablieren, mehr braucht als ein paar Turnschuhe. Am Anfang steht die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit.
Was passiert, wenn dein Kapitän dir keine Anweisungen mehr gibt? Und was ist, wenn die Bezahlung am Ende des Monats nicht mehr der Grund ist, warum du arbeitest? Die spannende Geschichte vom Kapitän der Santa Fe erklärt, wie Arbeit in unserer Gesellschaft neu definiert werden muss.
New Work ist mehr denn je in aller Munde. Ein Blick zurück auf den Ursprung und die darauf aufbauenden Entwicklungen lohnt sich, um zu verstehen, dass dahinter viel mehr steckt als Home-Office, ein Kicker und ein Obstkorb.
In Zeiten, in denen wir unfreiwillig in ein neues Modell von Arbeit hineinkatapultiert wurden, müssen wir uns nun dringend mit dem beschäftigen, was Experten bereits seit Jahren thematisieren: New Work und ein wichtiges Element davon – unsere Work-Life-Balance.
In dieser dreiteiligen Serie reflektiert Tommaso das Konzept der Circular Economy mit dem Ziel, ein komplexes System verständlich darzustellen.
Bevor jetzt alle nur ein neues Schlagwort vermuten, zeigt Eunji gerne, warum Behavioral Design erforderlich ist. Und vielleicht die einzige Option, um langfristig notwendige Veränderungen vorzunehmen.
Exklusivität beziehen viele von uns nur auf den Preis eines Produktes oder einer Dienstleistung. Aber die „ausschließende Beschaffenheit“ ist das Ergebnis von Design und das meistens ohne böse Absicht, aber eben auch ohne besondere Rücksicht.
Teure Tarife, weniger Strecken, unheimlich leere Flughäfen, Fiebermessen vor dem Flug, Stapel von Formularen, Tests, Warten, Tracing-Armbänder und 14-tägige Quarantäne: Dies wäre meine kurze Beschreibung der neuen Ära des Flugverkehrs während der Coronavirus-Pandemie.
Wir leben definitiv in einer Ära des Wandels. Heute sind die Dinge nicht mehr so wie früher und werden auch nicht mehr so sein. Wir leben in einer Zeit, in der die Sachen nicht mehr schwarz oder weiß, männlich oder weiblich oder exklusiv sein sollten.
„Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.“ Nie traf dieser Satz mehr zu als in diesem Jahr. Anlässlich des Launch der deutschen Tracing-App für Covid-19 schauen wir zurück und nach vorn.
Services sind ein Kernstück unser Ökonomie. Deshalb schaut sich Tommaso ein paar Erfolgsmodelle genauer an, die neue Geschäftsfelder für traditionelle Branchen erschließen.
Jüngst nahmen wir am „Sustainability Deep Dive“ der IDSA Industrial Designers Society of America teil – online natürlich. Drei Tage gefüllt mit Inspiration, Erkenntnisgewinn und wertvollem Abgleich der eigenen Gedanken und Projekte mit denen von über 600 Design- und Innovationsmanagern in der ganzen Welt.
Dieser Blog-Post ist der dritte und damit letzte Teil einer dreiteiligen Geschichte, die euch Einblick in INDEEDs Entwicklungsprozess gewährt. Begleitet uns ins House of Beautiful Business und darüber hinaus.
Dieser Blog-Post ist der zweite Teil einer dreiteiligen Geschichte, die euch Einblick in INDEEDs Entwicklungsprozess gewährt. Begleitet uns ein weiteres Stück auf unserem Weg oder unserer Odyssee zum fertigen Apparatus of Euphonious Thinking.
Wer auch immer sich zu einem Workshop entscheidet, möchte, dass diese Bemühungen erfolgreich sind. Wir und unsere Kunden investieren Zeit, Budget und Energie, daher muss diese Investition eine klare Rendite haben. Hier geben wir einige praktische Tipps für eine brillante Co-Creation-Session.
Dieser Blog-Post ist Teil einer dreiteiligen Geschichte, die euch Einblick in INDEEDs Entwicklungsprozess gewährt. Kommt mit auf unseren Weg zur jüngsten AI-Installation.
Gemeinsam mit der Business Romantic Society haben wir an mehreren zukünftigen Szenarien gearbeitet, um unser bestehendes Angebot in Frage zu stellen und uns auf die kommenden Jahre vorzubereiten. Kommt mit auf eine faszinierende Reise in das Jahr 2030.
Die Zukunft vorauszusagen ist nicht nur schwierig, sondern auch unsicher. Dennoch ist es immer spannend, sich vorzustellen, wie unser Leben in den nächsten 10 Jahren aussehen wird. Wird es endlich fliegende Autos wie in Zurück in die Zukunft geben? Oder werden wir Roboter haben, die unser Leben erleichtern würden?
Wer einkaufen gehen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen möchte, sollten asap über den Schutz seiner Umgebung nachdenken. James hat deshalb an einer DIY-Maske für Jedermann gearbeitet, die wir innerhalb von Minuten mit vorhandenen Materialien zu Hause herstellen können.
Im April wollten wir uns darauf konzentrieren, wie ein nachhaltigeres Leben aussehen kann. Wir sind eh zuhause und bereit große Veränderungen mit kleinen Maßnahmen zu beginnen, um unsere Routine nachhaltiger zu gestalten.
Es geht nicht um nachhaltigen Kaffee… Dafür um Vinays Ansatz, Ideen der Nachhaltigkeit in den alltäglichen Designprozess einzubringen – besonders für Berufsanfänger, die für Glaubwürdigkeit und ihre persönlichen Überzeugungen kämpfen.
Habt ihr euch jemals gefragt, wie eure Gedanken klingen beim Denken? Wir haben einen Apparat entwickelt, der eure Gehirnwellen in Musik übersetzt.
Wenn wir an der Pandemie schon nicht vorbeikommen, konzentrieren wir uns doch wenigstens auf die positiven Seiten: Die spontane Hilfsbereitschaft und Innovationskraft von Gesellschaften und Einzelpersonen weltweit.
An niemandem gehen die aktuellen Veränderungen in der Gesellschaft, Arbeitswelt und Politik spurlos vorbei. Karel und Andrea fassen in Worte, was ihnen aktuell unter den Nägeln brennt.
Aufgrund der aktuellen, weltweiten Lage möchten wir einige nützlichste Tipps und Tricks mit euch teilen, die wir getestet und für gut befunden haben, um unsere Produktivität im Home-Office zu steigern.
Wie der Corona-Virus uns zum Remote-Arbeiten zwingt: Großveranstaltungen und Messen werden reihenweise abgesagt, Meetings und Workshops verlegt, Lieferketten unterbrochen – der Coronavirus hat die Wirtschaft fest im Griff.
Nach mehreren Runden Sting haben wir Alex dazu gebracht uns von seiner New York Erfahrung Anfang des Jahres zu erzählen. Besonders leicht viel ihm dieses, nachdem er die Ergebnisse seiner Trainingseinheiten jüngst mit eigenen Augen sehen konnte.
Während sich alle in Zukunftsprognosen für das neue Jahr ergehen, haben wir mal in unseren Schubladen gestöbert und ein paar Konzepte gefunden, die wir aus heutiger Sicht anders bewerten würden, als noch vor ein paar Jahren…
Die Verkehrsentwicklung in den Städten stellt Städteplaner, Bürger und Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Wir haben uns mit K/W Automotive zusammengetan, um eine mögliche Lösung zu entwickeln.
Es ist allgemein bekannt, dass es auf der CES in Las Vegas um neue Trends, die neuesten Technologien und die umwerfendsten Innovationen geht. Deshalb haben unsere Kollegen Karel und Patric einen Ausflug gemacht, um herauszufinden, welche Trends uns erwarten und welche Produkte das Label Innovation verdienen.
Starten wir das neue Jahr mit einem Phygital-Konzept, das für Vielreisende gedacht ist, der Entspannung dient, überall einsetzbar ist und auf Wohlbefinden abzielt, wo Stress vorprogrammiert scheint.
Dürfen wir vorstellen: Das sind unsere lieben Kollegen. Alle paar Wochen stellen wir jemand anderen vor, immer anhand von drei wiederkehrenden Fragen aber immer mit neuen Antworten.
Unsere Kollegin Tanja Kruse Brandao feierte 50 Jahre Internet und 20 Jahre Hasso-Plattner-Institut. Von der Jubiliäumskonferenz in Potsdam kam sie inspiriert, aber auch nachdenklich zurück. Hier ihr Bericht:
Es ist entscheidend, im frühen Projektstadium flexibel zu bleiben und so viele Rückmeldungen wie möglich zu erhalten. Vinay erklärt, wie man Investitions-Bias vermeidet und Projekte mit verbalem Prototyping zum Erfolg führt.
Dieses Jahr hatte Mariana die Gelegenheit, nach Toronto zu reisen und an der 12. jährlichen Ausgabe der Service Design Global Conference teilzunehmen. Hier gibt es ihren persönlichen Rückblick.
Ganz im Sinne des House of Beautiful Business ist dies kein Rückblick wie jeder andere sondern eine Sammlung der Highlights zum Weiterlesen und Anschauen. Denn was könnten wir mit unseren zahlreichen Eindrücken besseres machen, als sie in die Tat umzusetzen und/oder weiterzugeben?!
Dies ist kein Artikel über Superman oder Wonder Woman – auch nicht über den Joker oder Batman. Dies ist ein Blogpost über die Superkräfte unserer Kollegen, mit denen sie jeden Arbeitstag bereichern.
Einer unserer Kollegen nahm jüngst an einem Innovations- und Unternehmerprogramm in Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen Praktikern in Jordanien teil. Hier nun sein persönlicher Rückblick.
Das Krankenhaus der Zukunft ist für den Laien schwer vorstellbar. Doch zum Glück können wir den Ehemann unserer Kollegin Isabel fragen, wie medizinische Einrichtungen in der Zukunft aussehen werden.
Von unspezifischen Angstzuständen berichten fast 60 Millionen Menschen in Europa. Ein Teil davon wird sogar ernstlich krank und muss behandelt werden. Was wäre, wenn Technik uns zu einem konstruktiven Umgang mit unserer eigenen Unsicherheit anleiten und so einen Weg aus der Angstspirale zeigen könnte?
Fasziniert schauen wir dem Aufstieg und Fall der Einhörner zu und fragen uns, was das mit dem Kunden, bestehenden Geschäftsmodellen und neuen Lösungen zu tun hat.
Der November naht und bei uns steigt die Vorfreude auf Lissabon, das House of Beautiful Business und viele neue und alte Freunde. Mit einem persönlichen Rück- und Ausblick macht diesmal Stefanie Lust auf den gemeinsamen Ausflug.
Wie künstliche Intelligenz uns helfen könnte, der Komplexität der Welt Herr zu werden – vorausgesetzt, man will nicht lieber auf den Mars auswandern. Eine neue Ausgabe der PAGE-KI-Kolumne jetzt auch hier nachzulesen.
Wir leben „Joy in Tech”. Und diese Freude wollten wir mit Euch und all denen teilen, die Business nicht nur erfolgreich sondern auch „beautiful“ gestalten. Gemeinsam mit der Business Romantic Society luden wir ein zum Chamber of Beautiful Business nach Hamburg am 10. September 2019. Und es war großartig!
Design hört nicht beim Produkt auf. Deshalb starten wir eine neue Whitepaper-Reihe zum Thema Service Design. Alle paar Wochen veröffentlichen wir weitere Service Design Whitepaper und erklären, wie Teams und Unternehmen von Service Design Prinzipien profitieren können.
Damit auch zukünftige INDEEDs an den Innovationen von morgen schrauben, basteln und designen, haben wir zusammen mit unseren Kollegen von TOI unseren ersten Workshop „Design Thinking 4 Kids“ veranstaltet. Es ging um Neugier, um Einfühlungsvermögen, Design und den Spaß beim prototypisieren mit 8-12 Jährigen.
In einer Welt des ständigen Wandels müssen sich Unternehmen anpassen und weiterentwickeln, um den ständig ändernden Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Aber wie können wir innovativ sein? Wie können wir neben der alltäglichen Arbeit Neues erfinden?
Ein mittelständisches Anlagebauunternehmen mischt den Kosmetikmarkt auf. Was sich wie ein schlechter Treppenwitz anhört, ist der Gründungsmythos von IONIQ, dem neusten Player auf dem Beauty-Markt, der Sonnencreme intelligent macht und auch kniffeligste Beschichtungsherausforderungen löst.
Werden wir intelligente Betten haben, die uns beim Schlafen trainieren und verjüngen? Nach unserem Artikel über unsere vergangenen und gegenwärtigen sportlichen Erfahrungen bringen uns Mariana und Isabel in die Zukunft und zeigen, was uns erwartet.
Wie hat sich unsere Trainingserfahrung in den letzten Jahren verändert? Unsere Kollegen Mariana und Isabel haben eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Sports unternommen, um ein Trainings-Panorama der besonderen Art zu zeigen.
In der neuen Ausgabe seiner KI-Kolumne räumt Karel mit dem Vorurteil auf, dass KI-Projekte nur von der IT-Abteilung gesteuert werden können und/oder müssen.
Beim VDID Newcomers’ Award 2019 in Köln hatte Tanja die Freude, über den Einfluss von Service Design auf die aktuellen Marketing Methoden zu sprechen und gleichzeitig eine Lanze für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Design, Marketing und Engineering zu brechen.
Wir haben ausprobiert, gespielt und gestaunt! Unser Rückblick auf den Digital Kindergarten 2019 im Millerntor Stadion in Hamburg.
Matthias Mazur ist nicht nur unser geschätzter Kollege, sondern im tiefsten Innern eine „Rampensau“. Als Mitglied von „Meet the Monsters“ steht er regelmäßig auf der Bühne und spontanisiert. Ob ihn das auch zu einem besseren Kreativen macht, wollten wir im Interview herausfinden.
In der neuen Ausgabe seiner KI-Kolumne beschreibt Karel die Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine – und welche wichtige Rolle Design dabei spielt.
Wie werden wir zukünftig arbeiten? Wie werden wir uns neues Wissen aneignen oder uns ausprobieren? Unser Illustrationstalent Florian hat da eine Vision:
Klar, jeder weiß, was Venture Capital ist. Aber was bitte ist Venture Client? Donnerstag war Gregor Gimmy zu Gast beim Afterwork-Talk unserer Kollegen von TOI. Jahrelang war er Leiter der BMW Startup Garage – heute bringt er über sein Venture-Client-Konzept gestandene Unternehmen mit frischen Start-ups zusammen.
Das fragten wir uns in einem zurückliegenden Projekt für die Forschungsgruppe Mitteldeutschland. Wer bereits die unhandliche Erfahrung mit Kinderwagen gemacht hat, kann sich vielleicht vorstellen, wie schwer der Transport von gleich mehreren Kleinkindern für Kitas sein muss.
In seiner zweiten PAGE-Kolumne zum Thema Design und Künstliche Intelligenz fragt sich Karel, wie Designer KI-verarbeitete Daten nutzbar machen können.
Letzte Woche schickten wir Karel nach San Francisco - nicht nur zum Spaß, sondern um uns neue Ideen mitzubringen und um auf IBMs #think2019 zu performen. Hier seine Nachlese.
Wir neigen im Alltag dazu die kleinen Warnhinweise unseres Körpers zu ignorieren. Oder wie ist es zu erklären, dass viele Arbeitnehmer in dem Moment krank werden, in dem der Urlaub anfängt? Beziehungsweise Burn-Out so alltäglich erscheint wie Schnupfen? Wir haben eine mögliche Lösung erdacht...
Zum Auftakt seiner PAGE-Kolumne über die Zukunft von Design im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz schreibt Karel über das Ausmaß unserer Designhandlungen und die damit einhergehende Verantwortung.
Wir luden ein zum energetischen Start in die Woche und zur Diskussion rund um das Thema Innovation. || Montag, 04. Februar 2019 | 8:30 – 11:00 | BlueRoom, Schopenstehl, 20095 Hamburg
Gestern waren wir in Köln zur KISD-Konferenz rund um Innovation im Öffentlichen Sektor. Was sich wie das Aufeinanderprallen zweier Welten anhört, war in Wirklichkeit der fruchtbare Austausch zwischen Service Design, Politik, Wissenschaft und öffentlichem Dienst.
Alle haben Angst vor dem gläsernen Bürger, aber bei der #10yearchallenge machen sie mit? Wir machen uns Gedanken über das menschliche Verhalten, das mehr der lernenden Maschine als unserem Amüsement dient.
Kann man das neue Jahr besser anfangen als mit einem Get-Together im eigenen Heim? Nein, dachten wir uns bei INDEED, aber mit einem ganz normalen Neujahrsempfang geben wir uns natürlich auch nicht zufrieden.
Dürfen wir vorstellen: Das sind unsere lieben Kollegen. Alle paar Wochen stellen wir jemand anderen vor, immer anhand von drei wiederkehrenden Fragen aber immer mit neuen Antworten.
Vorweihnachtlicher Smalltalk, ohne das Wetter zu erwähnen, ist heikel. Doch pünktlich zum Weihnachtsparty-Getümmel haben wir unsere besten, nerdigen Gesprächseröffnungen zusammengetragen.
Wie löst man mit einer neuen Produktserie sein aktualisiertes Markenversprechen ein? Unser Kunde keeeper macht dies gerade mit seiner aktuellen Küchenlinie vor und zeigt, wie durchdachtes Design gepaart mit Mut zur Innovation Kundennähe und -loyalität herstellen kann.
Mülleimer sind einen zweiten Blick nicht wert? Ganz im Gegenteil! Was wir mit ein paar Insights zu unserer Arbeit am BETTERBIN Projekt für die Stadt New York City unter Beweis stellen wollen.
Dürfen wir vorstellen: „Solid Impact“ und die Möglichkeit für bessere Entscheidungen. Unser Konzept zeigt Nachhaltigkeit in all ihren Formen im Rahmen unserer Arbeit für das PAGE-Themenspecials „KI und Design“.
„Warum wir vor der KI keine Angst haben müssen – aber vor den Anwendern.“, erklärt unser TOI-Kollege Michael Leitl und bildet damit den Abschluss unserer Blogserie „Angst vs. Optimismus“.
Ganz ehrlich – haben die Menschen wirklich Angst vor Künstlicher Intelligenz? Momentan fühlt es sich an wie ein Trend, meint Tommaso und steuert daher auch eine Antwort zu der zentralen Frage in Andreas Blogserie bei: „Wie können wir die Menschen vor ihrer Angst vor KI befreien?“
Sei dabei, wenn die deutsche Service Design Community sich trifft, um am 30. November in Hamburg aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und sich Snippets der besten SDGC-Vorträge anzusehen.
Für Karel war es das dritte Mal als Resident. TOI war erstmals mit von der Partie. Ob es auch ein viertes Mal geben wird und ob es vielleicht dann für euch etwas ist, lest ihr hier.
Wir machen weiter mit einem Interview zwischen Andrea und Heiko: Wie gelingt es Angst in Optimismus zu verwandeln, wenn es um künstliche Intelligenz geht?
Während Andrea weiter auf der Suche nach einem Mittel gegen die weit verbreitete Angst vor KI ist und mehr Optimismus verbreiten will, meldet sich heute Karel zu diesem Thema zu Wort.
In meinem Artikel ‚Digitalisierung und KI in 2 Welten’ hatte ich neulich gefragt, wie wir wohl die breite Masse von der Angst befreien und Optimismus verbreiten können. Nach Steffi hat sich auch Minjoo umfänglich Gedanken gemacht und diese zu Papier gebracht.
Wir alle besuchen Meetings, Vorträge oder Lerneinheiten. Und wir alle machen uns Notizen beim Zuhören. Aber es ist schwer, hinterher die wirklich wichtigen Informationen unter all diesen schnellen Notizen zu finden. Und noch schwieriger ist es, sie jemand anderem zu erklären.
Wie in meinem Artikel ‚Digitalisierung und KI in 2 Welten’ deutlich wurde, will ich Angst gegen Optimismus tauschen. Von meinen Kollegen wollte ich daher gerne wissen, was ihnen dazu einfällt. Verlass ist auf Stefanie, die mir ihre Gedanken gleich als Erste aufgeschrieben hat: „Ein neues Zeitalter der Aufklärung“
Von Instagram lasse ich mir doch nicht mein Leben vermiesen. Stefanie plädiert für kuratierten Inhalt statt Ausstieg, wenn Social Media droht den Seelenfrieden zu stören.
Für alle, die den Auftakt zum Kamingespräch vom 27. September verpasst haben, gibt es hier die Zusammenfassung.*
Im Spannungsdreieck von Design, Kunst und Technik lässt sich hervorragend diskutieren und gemeinsam den Abend verbringen. Vielen Dank an Minjoo Cho, Roman Lipski und Christian „Mio“ Loclair, die mit ihren Beiträgen den Abend zu etwas Besonderem gemacht haben.
Während dem Web Summit in Lissabon, bietet das House of Beautiful Business eine parallele Pop-up-Community für sinnstiftende Gespräche über Technik & Menschlichkeit. Wir sind erneut als Partner mit dabei und diskutieren vor Ort über Perspektiven für die Rehumanisierung der Wirtschaft.
Der Gap zwischen Expertenwissen und Massendenken erscheint mir nirgendwo größer als beim Thema Künstliche Intelligenz. Während die einen sich mit Begeisterung auf neue Möglichkeiten stürzen, malen sich die anderen Horrorszenarien aus. Wann bitte bekommt die breite Masse die Chance zum Digitalisierungsoptimismus?
„Es geht nicht um BlaBla sondern die Ehrlichkeit und das Vertrauen Ihrer Marke im Produkt!“ Mit inkrementellen Designupdates tun sich Marken keinen Gefallen, argwöhnt deshalb Heiko Tullney. Sprechen wir mit ihm also über die Innovationskraft etablierter Marken und über die Königsdisziplin strategisches Branding.
Kaum haben wir uns aus der Sommerpause an den Schreibtisch geschleppt, geht es auch schon wieder ans Kofferpacken für neue Reisen. Der September wartet mit einer Vielzahl an Events auf.
Minimum Viable Products sind eine günstige Alternative zur teuren Produktentwicklung. Sie bieten mit minimalem Aufwand ein Maximum an Erkenntnis. Fünf Prinzipien für die richtige Umsetzung von Maria und Michael.
Wird die künstliche Intelligenz mich ersetzen? Oder werden wir dank intelligenter Maschinen endlich Zeit für das haben, was uns Menschen ausmacht? Diesen und weiteren Fragen rund um die künstliche Intelligenz wollen wir bei unserem Kaminabend am 27. September nachspüren.
Unsere Kollegin hat ein Buch (mit)geschrieben. „Digital Connection“ heißt der Wälzer und weil wir auch mit zwei Cases vertreten sind und schamlos neugierig, haben wir ihr zum heutigen Print-Verkaufsstart ein paar Fragen gestellt.
Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus: Warum verstehen unsere Augen manchmal mehr als unser Gehör?
‚Nichts Gutes wurde je in einem großen Raum geschrieben’, so der preisgekrönte Historiker David McCullough, der in einer Hütte auf Martha’s Vineyard arbeitete. Mag sein, aber in großen Räumen wird gut innoviert und designt – ebenfalls preisgekrönt. Was also machen Designer hinsichtlich Deep Work besser als andere?
Das Internet der Dinge (IoT) ist längst in unseren Büros angekommen und etabliert sich weiter. Einerseits verbindet es uns weltweit und transformiert nicht nur die technologische Landschaft, sondern auch unsere Arbeitsweise - andererseits kann es unsere Unternehmen in ein fürchterliches Panoptikum verwandeln.
Liegt es am Sommerloch oder an mir, dass aktuell die Social Media Feeds eine Kuriosität nach der nächsten zeigen und Trend sowie Gegentrends besonders deutlich hervortreten?
Ohne Rock, kein Roll oder besser gesagt: Ohne Innovationen keine Weiterentwicklung und ohne den Menschen keine sinnvolle Innovation. Warum also wird KI vorrangig schwarz oder weiß gesehen und nicht im Sinnzusammenhang gedacht?
Die sechste Generation der Hilti Toolbox wurde gestern Abend mit einem Red Dot Award ausgezeichnet. Die bekannte Markenikone wurde als Teil der neuen Markenpositionierung von Hilti neu gestaltet.